Intelligente Brillen werden in vielen Unternehmen und in der Wirtschaft eingesetzt, z. B. in der Lagerhaltung, der Fernunterstützung, der Fertigung, der Navigation, der Unterhaltung, dem Spielen und dem Lernen. Die Möglichkeiten für diese Technologie wachsen ständig und entwickeln sich mit den sich ändernden Anforderungen der Industrie und Situationen wie COVID-19, die Innovationstechnologien schneller vorantreiben, als wir es uns vorstellen können.
Einer der Hauptvorteile von Smart Glasses besteht darin, dass der Nutzer sich ungestört bewegen und arbeiten kann, während er seine Leistung beispielsweise durch Fernunterstützung verbessert. Die Eigenschaften und Funktionen von Smart Glasses entwickeln sich ständig weiter, und so ist es nicht verwunderlich, dass viele Branchen Smart Glasses einsetzen, um effizienter zu arbeiten.
In diesem neuen digitalen Zeitalter stellt die Wearable Technology die nächste Entwicklungsstufe dar - die Geräte gehen nahtlos ineinander über, und ihre Verwendung ist einfach, freihändig und leicht tragbar. Das Ziel ist es, Unterstützung zu bieten, ohne den Arbeitsablauf zu stören.
Eine "intelligente Brille" ist ein Gerät, das mit geeigneter Technologie einen Computerbildschirm/ein Display vor die Augen einer Person bringt, um sie mit relevanten Daten und Informationen zu unterstützen. Einfach ausgedrückt, sind intelligente Brillen ein Versuch, die drahtlose Konnektivität und Bildgebung, die wir von Computern und Mobiltelefonen kennen, in die Rahmen und Gläser unserer Brillen zu bringen.
Intelligente Brillen im Gesundheitswesen
Schon vor der COVID-19-Sperrung bestand eine der größten Herausforderungen für Tausende von Medizinproduktespezialisten darin, dass sie ein großes Marktgebiet abdecken müssen und aufgrund der Reisezeit nicht an so vielen Verfahren in Krankenhäusern teilnehmen können, wodurch sie in ihrer Arbeit eingeschränkt werden.
Stellen Sie sich vor, Sie müssen nach Aberdeen reisen, während Sie in Bristol wohnen? Oder Sie müssen nach Island oder in den Norden Norwegens reisen? Viele Standorte auf der ganzen Welt sind aufgrund ihrer Abgelegenheit, der begrenzten Verkehrsanbindung und der allgemeinen Reisekosten unterversorgt.
Da eine einzige Reise bis zu 1500 € kosten kann (und das in einer normalen Situation), ist es verständlich, dass Unternehmen und Vertreter von Medizinprodukten bei der Auswahl ihrer Kunden wählerisch sind - oft entscheiden sie sich für größere, städtische Krankenhäuser, da es dort natürlich mehr Chirurgen und Ärzte gibt - was bedeutet, dass viele abgelegene Krankenhäuser oft das Nachsehen haben.
Könnten intelligente Brillen den derzeitigen Ärztemangel in Europa beheben?
Während sich die Welt auf die zweite Phase von COVID-19 vorbereitet, scheinen die Krankenhäuser besser vorbereitet zu sein als noch im April, denn es gibt genügend Masken und Kittel für alle.
Aber, mit das Virus verbreitet sich schneller als beim ersten Ausbruch im FrühjahrDie Krankenhäuser müssen nun genügend medizinisches Fachpersonal bereitstellen, um die zweite Welle zu bewältigen.
Kürzlich, in Belgien wurden Ärzte und Krankenschwestern aufgefordert, weiter zu arbeiten selbst nach einem positiven Test, da es einen solchen Mangel gibt - was weitere Patienten und Ärzte in Gefahr bringt. Und erst letzte Woche, Auch die spanischen Ärzte haben zum ersten Mal seit 25 Jahren landesweit die Arbeit niedergelegt über die Arbeitsbedingungen, an der 85% der 267.000 Ärzte des Landes teilnahmen.
Angesichts der Tatsache, dass so viele Ärzte und Krankenschwestern selbst erkranken und sich entweder in Quarantäne begeben oder ihre Arbeit fortsetzen müssen, stellt sich die Frage, wie die Krankenhäuser damit umgehen werden und wo sie Zugang zu medizinischem Fachpersonal haben werden.
Hilfe bei der Überbrückung der Lücken
Politische Entscheidungsträger auf der ganzen Welt bemühen sich, gesundheitliche Chancengleichheit zu erreichen und die gesundheitlichen Bedürfnisse ihrer Bevölkerung - insbesondere in gefährdeten und benachteiligten Gebieten - zu erfüllen.
Eine der komplexesten Herausforderungen besteht darin, den Menschen in ländlichen und abgelegenen Gebieten Zugang zu ausgebildetem Gesundheitspersonal zu verschaffen - von Chirurgen über Allgemeinmediziner bis hin zu Spezialisten für medizinische Geräte.
Es ist ein globales Problem, das fast alle Länder betrifft. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) weist darauf hinDie Hälfte der Weltbevölkerung lebt in ländlichen Gebieten, aber nur 24% der gesamten Ärzte und 38% der gesamten Krankenschwestern sind in diesen Gebieten tätig.
Doch Innovatoren auf der ganzen Welt entwickeln weiterhin bahnbrechende Lösungen, die nicht nur zur Linderung dieser Probleme beitragen, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll sind.
Einer der Hauptschwerpunkte der Rods&Cones Smart Glasses-Lösung ist es, Barrieren zu überwinden und eine bessere medizinische Versorgung zu bieten, unabhängig vom Standort des Patienten. Fildena 100 mg https://tyackdentalgroup.com/fildena
Rods&Cones Smart Glasses Lösung
Hier bei Stäbchen&Knochen, Unsere Smart Surgery Assistance-Brille ermöglicht es Chirurgen, Medizintechnikern und anderen Experten, vor, während und nach chirurgischen Eingriffen per Fernzugriff zusammenzuarbeiten.
Die Brille ermöglicht es Chirurgen in der Akutversorgung, Informationen und ihre eigene Perspektive in hoher Auflösung mit Spezialisten für medizinische Geräte auszutauschen - ohne ihre Arbeit zu unterbrechen oder ein Gerät halten zu müssen. Die Brille hat auch dazu beigetragen, Chirurgen bei Notfalleingriffen zu unterstützen, indem bei Bedarf zusätzliche Experten hinzugezogen werden.
So können Vertreter medizinischer Geräte nun in jedem Krankenhaus, zu jeder Zeit und von jedem Ort aus ihr Fachwissen zur Verfügung stellen - ohne das Haus zu verlassen. Die Brille ist einfach zu bedienen, und die Chirurgen, die sie tragen, müssen keine große Lernkurve durchlaufen - es sind keine Tutorials erforderlich. Nach der anfänglichen Einrichtung und Einweisung müssen sie die Brille nur noch tragen und anderen über QR-Codes Zugang gewähren.
Eine aktuelle Studie hat gezeigt, dass Pflegekräfte, die mittels immersiver digitaler Technologie geschult werden, ihr Wissen über Gesundheits- und Sicherheitsrichtlinien um 230% verbessern können.
Da immer mehr Verantwortliche in Behörden und im Gesundheitswesen nach den gerechtesten, praktikabelsten und nachhaltigsten Lösungen suchen, um den Zugang zu professionellem Fachwissen zu verbessern, könnten sie mit intelligenten Brillen eine langfristige und kosteneffektive Lösung zur Hand haben.
Intelligente Brillen für den OP in Echtzeit - ohne Sicherheitsbedenken
Sicherheitsverletzungen haben sich in diesem Jahr weltweit gehäuft, insbesondere bei rund 91% der Unternehmen berichten über eine Zunahme von Cyberangriffen seit dem Auftreten von COVID-19.
Im Gesundheitswesen ist angesichts der Art der gespeicherten Informationen - von sensiblen persönlichen Daten aus den Krankenakten der Patienten bis hin zu umfangreichen Finanzdaten - jede Sicherheitsverletzung wesentlich schwerwiegender als die meisten anderen.
Es besteht ein ständiger Bedarf an angemessener Cybersicherheit in diesem Sektor - aber auch an Innovation. Daher muss jede neu eingeführte Innovation auch diesem Aspekt Priorität einräumen: Genau das tun wir hier bei Rods&Cones mit unserem Intelligente OP-Assistenzbrille.
Sperrung von Daten
Viele Krankenhäuser auf der ganzen Welt haben strenge Datensicherheitsvorschriften, um Cyberkriminalität zu verhindern. Und obwohl diese Systeme sicher sind, sind sie nicht wasserdicht.
Um jedoch mit der Innovation Schritt zu halten und die Ergebnisse für die Patienten zu verbessern, erforschen viele Krankenhäuser den Einsatz von Technologien wie Smart Glasses, die eine Fernüberwachung während der Eingriffe im Operationssaal (OP) ermöglichen.
IT-Manager sind jedoch nach wie vor sehr vorsichtig, was den Sicherheitsaspekt von Geräten wie thee betrifft. Der EDSB, (Europäischer Datenschutzbeauftragter) behauptet, dass eine der Hauptbedenken im Zusammenhang mit intelligenten Brillen ihre Fähigkeit ist, Video- und Audioaufnahmen auf eine "diskrete Art und Weise" zu machen, "dass die Personen, die aufgenommen werden, sich dessen nicht bewusst sind".
Wir haben diese Bedenken auch bei anderen vernetzten Geräten gesehen, wie z. B. bei der Smart-Home-Technologie, bei der Geräte bekannt dafür sind, dass sie den Stromverbrauch der Bewohner aufzeichnen und ein Profil erstellen, ohne dass transparente Datenschutzhinweise vorhanden sind.
Auf das Gesundheitswesen angewandt, sind diese Bedenken sogar noch berechtigter. Bei der Technologie, die wir bei Rods&Cones anbieten, steht die Sicherheit jedoch an erster Stelle.
Clever mit Datenverschlüsselung
Unsere Smart Glasses-Lösung für die Operationsassistenz ist vollständig verschlüsselt, und es werden keinerlei Daten gespeichert. Keine Bilder, Audio- oder Videodaten. Es handelt sich um einen reinen Livestream - also vollständig GDPR- und HIPAA-konform.
Sie ist das digitale Äquivalent dazu, dass jemand physisch in den OP kommt, um Ratschläge zu geben. Die leicht zu tragende Hightech-Brille ist mit zwei Einzelkameras, Mikrofonen und einem leistungsstarken optischen Zoomobjektiv ausgestattet, das vom Assistenten aus der Ferne bedient werden kann und einen uneingeschränkten Blick auf den Fortschritt jeder Operation und Echtzeit-Feedback ermöglicht.
Die Smart Glasses verfügen über einen QR-Code-Scanner, mit dem sich Chirurgen durch einfaches Anschauen des richtigen Codes mit Kollegen oder Branchenexperten "einwählen" können. Die Smart Glasses haben außerdem eine garantierte Akkukapazität von bis zu 8 Stunden - das heißt, sie können eine ganze Krankenhausschicht überdauern.
Rods&Cones kann den IT-Abteilungen ein detailliertes Briefing über die erforderlichen technischen Anforderungen anbieten. Im besten Fall wird eine bestimmte Bandbreite im Netzwerk zur Verfügung gestellt, die jedoch schwanken kann. Durch die Zusammenarbeit mit den einzelnen Krankenhäusern können alle Beteiligten sicher sein, dass eine intelligente Brillenlösung ohne Zwischenfälle oder Beeinträchtigung von Daten oder Sicherheit implementiert werden kann.
Außerdem verfügt jedes Gerät über einen 4G-Fallback-Verbindungsmodus, so dass selbst bei einem Verbindungsabbruch kein Empfangsverlust auftritt.
Bessere Patientenergebnisse
Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass sich die Patienten in den COVID-19-Stationen verängstigt, verwirrt und einsam fühlen müssen - sie haben das Gefühl, ihre Menschlichkeit verloren zu haben.
Aus diesem Grund müssen die Angehörigen der Gesundheitsberufe in diesen schwierigen Zeiten ihr Mitgefühl bewahren. Aber bei so vielen Dingen, die um sie herum geschehen, ist es unerlässlich, dass sie die richtigen Werkzeuge zur Verfügung haben.
Durch den Einsatz von Smart Glasses können die Mitarbeiter des Gesundheitswesens nun auf einer persönlichen Ebene mit den Patienten interagieren und so das Mitgefühl und die Beruhigung auf die Krankenstationen zurückbringen, genau dann und dort, wo es am meisten gebraucht wird.