Wenn die meisten Menschen an Telemedizin denken, kann man ihnen verzeihen, wenn sie sich eine unangenehme Videokonferenz vorstellen, in der ein Arzt versucht, einem Patienten eine offizielle Diagnose zu stellen - trotz des unterbrochenen Tons und des verschwommenen Bildes.
Während die Probleme in diesen Situationen bisher eher technologie- als gesundheitspolitischer Natur waren, haben sich die Dinge in den letzten Jahren erheblich verändert. Und in Anbetracht der knappen medizinischen Ressourcen - vor allem an der Front der COVID-19-Pandemie - könnte die Telemedizin dank der Effizienz, die sie bietet, den Durchbruch schaffen.
Beschleunigung und Anpassung
Wie wir bereits besprochen habenWir erleben derzeit eine beschleunigte Einführung von telemedizinischen Initiativen. Da die Krankenhäuser die Zahl der nicht benötigten und der benötigten Mitarbeiter minimieren, ist jede Lösung, die in Verbindung mit sozialer Distanzierung oder Selbstisolierung genutzt werden kann, von großem Wert.
Doch auch wenn in vielen Ländern die Beschränkungen für die Schließung von OPs allmählich gelockert werden, wird die Rückkehr zur Normalität nicht über Nacht erfolgen. Es wird noch einige Zeit dauern, bis die Krankenhäuser in der Lage sind, die OPs vollständig aus ihrem derzeitigen Status als Intensivstation herauszulösen - was bedeutet, dass viel mehr Effizienz erforderlich sein wird.
Infolgedessen erkennen viele Medizintechnikunternehmen jetzt, dass sie die Art und Weise, wie sie ihre Beratungsdienste traditionell anbieten, anpassen müssen: kurz- und langfristig.
Beseitigung der Ineffizienzen
Was den Vertrieb in der Medizintechnik im Allgemeinen betrifft, so kämpfte die Branche - schon vor dem Coronavirus - mit einem ineffizienten, veralteten Dienstleistungsmodell. Die Tatsache, dass ein einziger Vertreter mehrere Kunden gleichzeitig betreuen musste - oft reiste er für einzelne Operationen zwischen zwei Standorten hin und her - bedeutete, dass die Ressourcen bereits überlastet waren.
Angesichts der Kosten für die Ausbildung dieser medizinisch-technischen Mitarbeiter, ihres Fachwissens, der Tatsache, dass ihr Fachwissen nicht skalierbar ist, und der Tatsache, dass die von ihnen ausgeführten Aufgaben einen hohen Wert haben und wenig produktiv sind, summieren sich die Ineffizienzen schnell. Und wenn man bedenkt, dass immer mehr Krankenhäuser strengere Regeln für den Zugang zu Patienten aufstellen, werden die Dinge noch komplizierter werden.
Mit weniger mehr erreichen
Genau hier kann die Telemedizin Abhilfe schaffen. Mit einer Lösung wie unserer Plattform für chirurgische Nähe und den Smart Surgery Glasses können Mediziner nicht nur während des Eingriffs Konsultationen aus der Ferne anbieten, sondern auch ihr Fachwissen von einem einzigen Standort aus zur Verfügung stellen.
Weniger Reisen und eine Zunahme der Fernarbeit bedeuten, dass mehr Konsultationen möglich sind. Wenn Medizintechnikspezialisten sowohl große OPs mit mehreren Eingriffen als auch kleinere Krankenhäuser mit einem einzigen Fall bedienen können, geht niemand leer aus.
Es wird immer deutlicher, dass sowohl Krankenhäuser als auch Medizintechnikunternehmen mit weniger Aufwand mehr erreichen können, so dass der Einsatz von Telemedizin eine Selbstverständlichkeit ist. Die einfache Einrichtung, die stabile Hardware und die sichere Software sorgen für eine viel effizientere und kostengünstigere Lösung als persönliche Konsultationen.
Durch die Beseitigung veralteter Engpässe sind zahlreiche Effizienzsteigerungen und ein besseres Serviceniveau rundum möglich - und zwar von jedem Ort der Welt aus.
Aufgrund der aktuellen Krise erhalten wir hier bei Rods&Cones eine Vielzahl von Anfragen. Unser Ziel ist es, so vielen Menschen wie möglich zu helfen und sie zu unterstützen. Wenn Sie also einen unmittelbaren Bedarf an unseren Smart Surgery Glasses haben, kontaktieren Sie uns bitte (info@rods-cones.com), um sicherzustellen, dass wir die Produkte so effektiv wie möglich planen und zuordnen können. Weise.